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Ich starte meine Schneeschuhtour auf die Rofanspitze von der Bergstation Rofanseilbahn...
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...mit faszinierendem Blick auf die Dalfazer Wände, deren Kamm mit 5 Gipfeln ich vorher bereits überschritt
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Weiter geht es über den Grubastieg mit Blick auf die steilen Wände des Gschöllkopfes, den allerdings im Sommer leicht zu besteigen ist
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Je höher ich komme, desto schöner wird die Aussicht zurück mit dem Karwendel im Hintergrund
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Der Steig geht an der Haidachstellwand vorbei, die jetzt unbesteigbar scheint, obwohl im Sommer der Berg von dieser Seite leicht zu besteigen ist
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Und wieder ein spektakulärer Blick zurück ins Karwendel...
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...und die umliegenden Berge
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Auch eine Wohltat für das Auge ist der Blick nach vorne...
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...zum Spieljoch (links), der beliebte bei den Tourengehern Seekarlspitze (Mitte) und den einzigen von mir im Rofan nicht bestiegenen Kletterberg, die Roßköpfe
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Kurz danach erreichte ich die Grubascharte mit Blick auf den Sagzahn (links), das Vordere Sonnwendjoch...
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...und das heutige Ziel, die Rofanspitrze (links oben) mit dem leuchtenden in der Sonne Kreuz
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Der im Sommer leichte Anstieg über einen breiten serpentinartigen Pfad ist im Winter durch die lange Querung des verschneiten Steilhangs viel schwieriger
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Eine Gruppe der Schneeschuhwanderer, die mir folgte, traute sich scheinbar nicht, den Gipfel zu stürmen, und kehrte schließlich zurück
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Mit den Skiern geht es viel leichter, als mit den Schneeschuhen...
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...obwohl der Hang immer steiler wird
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Endlich ist der Gipfel auf 2259 m Höhe erreicht
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Er ist mit einem schönen Stahlkreuz geschmückt...
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...welches das alte Holzkreuz ersetzte
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Der Gipfel bietet ein atemberaubendes Panorama: in südliche Richtung auf die benachbarten Berge und die Kitzbüheler Alpen im Hintergrund...
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...auf das Gipfelmeer des Karwendels im Westen...
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...und den Rofan selbst mit steilen Abbrüchen nach Norden, über welchen der höchste Berg Rofans, die Hochiss (2299 m) thront
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Der Weg zurück belohnte mich noch mit einigen tollen Aussichten wie diese mit der hinter der Grubalackenspitze hervorlugten Sonne
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Auf eine Wanderin, die eine tolle Aussichtpunkt mit Blick auf die umliegenden Berge rausgesuchte, vor allem auf die Haidachstellwand (links)
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Auf die Tourengeher, die sicherlich überzeugt sind, dass es bei so tollem Wetter eine Sünde wäre sich auf eine Bergtour zu verzichten
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Unten wartete auf mich ein großes Angebot an Einkehrmöglichkeiten, die die Tour perfekt abschließen ließ: die Erfurter Hütte...
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...die Maurizalm...
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...das Alm-Stüberl...
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...und der Berggasthof Rofan mit besonders spektakulärem Blick auf das Ebner Joch
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